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"ÖKOLOGIE VON RECHTS - Rechtsextreme Ideologien in Natur und Umweltschutz", Workshop in Berlin, Fr./18. November 2022, 15-19 Uhr

Immer wieder sind demokratische Akteur*innen des Natur- und Umweltschutzes sowie des (ökologischen) Landbaus mit Kooperationsanfragen, Vereinnahmungsstrategien und Unterwanderungsversuchen von rechts konfrontiert.

· Welche Beweggründe haben extrem rechte Akteur*innen, sich in diesen Themenfeldern zu engagieren?

· Welche Ziele verfolgen sie?

Der Workshop sensibilisiert für die historischen und die aktuellen Verknüpfungen des deutschen Natur- und Umweltschutzes mit extrem rechten Ideologien. Das Angebot versetzt die Teilnehmer*innen in die Lage, demokratiefeindliche und menschenverachtende Ideologien und Denkmuster im Natur- und Umweltschutz zu identifizieren.

Darauf aufbauend können mögliche Handlungsoptionen im Sinne einer Prävention und Intervention erarbeitet und diskutiert werden.

Der Workshop wird geleitet und gestaltet von Robin Bell von FARN, der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz der NaturFreunde Deutschlands e.V. (siehe www.nf-farn.de). Er richtet sich insbesondere an diejenigen, die ehren- oder hauptamtlich im Umwelt- und Naturschutz sowie in der Kommunalpolitik engagiert sind. Aber auch andere Interessierte sind willkommen!

Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Es fällt keine Teilnahmegebühr an. Bitte melden Sie sich verbindlich und rechtzeitig an bis zum 17. November: am besten über den Anmeldebutton auf https://www.fes.de/veranstaltung/veranstaltung/detail/263709oder per Mail an landesbueroberlin(at)fes.de.

Die Tagung findet am Freitag, 18.11., von 15 bis 19 Uhr im Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wittenau 71/72, 13347 Berlin statt. Das Programm als PDF-Datei zum downloaden hier.

Letzte Änderung am: 11.04.2024