19.06.2020
Auch in diesem Jahr belegten Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Schulen in Berlin und Brandenburg die vorderen Plätze im Wettlauf um die besten Abiturnoten
Die berlinweit besten Ergebnisse der Stiftungsfamilie erzielten das Evangelische Gymnasium Frohnau mit einer Durchschnittsnote von 1,6 sowie das Evangelische Gymnasium zum Grauen Kloster mit einer Durchschnittsnote von 1,7, gefolgt von der Evangelischen Schule Köpenick mit einer Note von 1,8. Damit liegen alle drei Schulen wieder im Spitzenfeld der Berliner Gymnasien. Unter den Integrierten Sekundarschulen Berlins liegt die Evangelische Schule Berlin Zentrum als Gemeinschaftsschule mit einem Notendurchschnitt von 1,9 auf dem vordersten Rang, gefolgt von der Evangelischen Schule Neukölln mit einem Durchschnitt von 2,3. Der Abiturdurchschnitt aller fünf Berliner Schulen der Stiftungsfamilie liegt bei 1,9.
Der Vorstandsvorsitzende der Evangelischen Schulstiftung in der EKBO, Frank Olie meint: „Auf diese hervorragenden Ergebnisse können wir stolz sein - besonders im Hinblick auf die durch die Corona-Krise erschwerte Lernsituation der Schüler*innen. Dies bestätigt uns wieder einmal, dass wir mit unseren Schulen auf dem richtigen Weg sind und unseren Schüler*innen ein optimales Rüstzeug für ihre berufliche Zukunft und ihren weiteren Lebensweg mitgeben.“
Unter den Brandenburger Schulen erzielte die Evangelische Schule Neuruppin einen Durchschnitt von 1,9, gefolgt vom Evangelischen Gymnasium Cottbus, das einen Durchschnitt von 2,1 erreichte. Das Domgymnasium Brandenburg sowie das Evangelische Johanniter-Gymnasium Wriezen schnitten beide mit einer 2,2 ab und das Evangelische Gymnasium Schönefeld mit einer 2,3.