Dröge: Abendmahl verpflichtet zum Eintreten für Menschenrechte

03.11.2014

"Die evangelische Form des Abendmahls ist bleibend aktuell"

3. November 2014. Berlin (epd). Der Berliner evangelische Bischof Markus Dröge hat die Bedeutung des evangelischen Abendmahls für seine Kirche unterstrichen. "Die evangelische Form des Abendmahls ist bleibend aktuell", sagte Dröge laut Redemanuskript in seiner Predigt im Festgottesdienst zum 475. Jahrestag der Einführung der Reformation in Brandenburg am Samstag in Berlin-Spandau. Ein Abendmahl auf Augenhöhe "ist eine bleibende Verheißung", sagte Dröge.

 

Es drücke die Gotteskindschaft jedes Menschen aus und damit die ungeteilte Menschenwürde, die zu den Menschenrechten führt, erklärte der Theologe. "Eine Kirche, die in dieser Weise das Abendmahl feiert, ist verpflichtet, sich für Menschenrechte einzusetzen", forderte Dröge.

 

Beim evangelischen Abendmahl empfangen Christen Brot und Wein. Es unterscheidet sich damit in der Form von der katholischen Eucharistiefeier. Die theologischen Unterschiede im Abendmahlsverständnis sind bis heute ein grundsätzliches Hindernis zwischen evangelischer und katholischer Kirche.

 

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