29.05.2019
Veranstaltung der Evangelischen Akadmie diskutiert am 4. Juni neue Partnerschaften in der Friedens- und Sicherheitspolitik - und gibt der deutschen Bundesregierungen konkrete Empfehlungen zum friedenspolitischen Handeln.
Vorwärts in die Vergangenheit – in diese Richtung bewegt sich aktuell die Politik im Umgang mit Fragen des Friedens und der Sicherheit. In der Friedens- und Sicherheitspolitik stehen internationale und regionale Regelwerke ebenso unter Druck wie die Institutionen zu ihrer Umsetzung. Das diesjährige Friedensgutachten diskutiert neue Partnerschaften in der Friedens- und Sicherheitspolitik und gibt konkrete Empfehlungen für das friedenspolitische Handeln der deutschen Bundesregierung.
Die Veranstaltung am 4. Juni in der Französischen Friedrichstadtkirche Berlin organisiert die Evangelische Akademie zu Berlin. Die kritische Würdigung des Friedensgutachtesns erfolgt durch MdB Sigmar Gabriel (SPD). Außer dem ehemaligen Außenminister sitzen auf dem Podium: Prof. Dr. Tobias Debiel, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF), Duisburg, Berlin Prof. Dr. Ursula Schröder, Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg, Prälat Dr. Martin Dutzmann, Bevollmächtigter der EKD bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union, Berlin, Dr. Christoph von Marschall, Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion von Der Tagesspiegel, Berlin, Moderation: Dr. Claudia Baumgart-Ochse, Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), Frankfurt/M., die zudem mit Uwe Trittmann die Tagung leitet.
Der Eintritt ist kostenfrei. Mehr Informationen (als PDF) gibt es hier.
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