Geschändeter jüdischer Gedenkstein wird neu eingeweiht

19.05.2021

Berlin (epd). Der in der Nacht zu Montag geschändete jüdische Gedenkstein in Berlin-Hohenschönhausen wird am Donnerstag neu eingeweiht. Dazu werden der Berliner evangelische Bischof Christian Stäblein, Kantorin Esther Hirsch von der Synagogengemeinde Sukkat Schalom und der Bezirksbürgermeister von Lichtenberg, Michael Grunst (Linke), erwartet, wie Bezirksamt und evangelische Landeskirche am Mittwoch gemeinsam ankündigten. Es gehe um „Zeichen der Solidarität mit den Jüdischen Gemeinden in Berlin“, hieß es.

Der Gedenkstein in der Konrad-Wolf-Straße 91 gegenüber dem Sportforum erinnert an die ehemalige Synagoge der Jüdischen Gemeinschaft Hohenschönhausen, die dort von 1935 bis 1938 stand. Er war von Unbekannten in der Nacht zu Montag mit grüner Farbe überschüttet worden. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt. Der Gedenkstein mit Tafel war im April 2000 enthüllt worden.

epd ost mg phi

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