Müllers Wunsch-Stern: "Solidarität für unser Berlin"

19.12.2020

Berlins Bürgermeister machte bei der Weihnachts-Kampagne der Kirchen mit und hängte seinen Hoffnungsstern an den Weihnachtsbaum vorm Roten Rathaus

Michael Müller am Hoffnungsbaum. Foto: Matthias KauffmannMichael Müller am Hoffnungsbaum. Foto: Matthias Kauffmann

„Weil wir Hoffnung brauchen“ – so ist das Motto der Kampagne der katholischen und evangelischen Kirchen und des Ökumenischen Rates der Kirchen Berlin-Brandenburg. Unter anderem können dabei Menschen persönliche Wunsch-Sterne an Hunderte sogenannte Hoffnungsbäume hängen. Berlins Regierender Bürgermeister unterstützt die mutmachende Aktion und beteiligte sich: Michael Müller hat am Samstag vor dem Roten Rathaus einen Stern mit einem persönlichen Wunsch an einen Weihnachtsbaum gehängt. Darauf stand, er wünsche sich "Solidarität für unser Berlin"

Hier geht's zum Video der Aktion auf Youtube

An der Aktion vor dem Roten Rathaus beteiligten sich auch der evangelische Bischof Christian Stäblein, der katholische Erzbischof Heiner Koch und Bischof Emmanuel Sfiatkos vom Ökumenischen Rat. Stäblein wie Müller riefen zur Zuversicht in der Pandemie auf. Sie erinnerten an die zahlreichen Toten wie auch an den unermüdlichen Einsatz von Ärztinnen und Pflegern in Krankenhäusern und Heimen.

Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin: „Ich danke den Kirchen, dass Sie mit Ihrer schönen Aktion die Hoffnungsbotschaft von der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche über den Pariser Platz bis hier hin vor das Rote Rathaus tragen. Diese Hoffnungsbäume mit ihren Wunschsternen sollen allen Berlinerinnen und Berlinern Zuversicht schenken und auch die Gewissheit, dass sie nicht allein sind. Vor wenigen Tagen haben wir am Pariser Platz mit der Entzündung der ersten Kerze des Chanukka-Leuchters ein Hoffnungszeichen gesetzt und nun senden wir mit den Hoffnungsbäumen hier vor dem Roten Rathaus ein weiteres. Eines, das die Botschaft in sich trägt, dass wir einander brauchen, um die Corona-Pandemie zu überwinden und das uns dabei die gemeinsame Hoffnung trägt.“    

In zahlreichen Kirchengemeinden und Einrichtungen der EKBO und des Erzbistums Berlin stehen Weihnachtsbäume, an die Menschen ihre Wunsch-Sterne hängen können, und so ein Zeichen des Zusammenhalts und der Hoffnung setzen. Die Hoffnungsbäume sind Teil der Weihnachts-Kampagne der Kirchen 

(epd/EKBO)

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