Die Feier richtet sich an Angehörige und Freunde der Verstorbenen sowie anteilnehmende Bürgerinnen und Bürger. Die Feier ist nicht konfessionell gebunden, sie wird von nun an jährlich vom Bezirk ausgerichtet.
Mehr als 100 Personen haben am Sonntag eine Menschenkette vor der Neuen Synagoge in Berlin gebildet. Die Aktion während des Abschlusses des jüdischen Laubhüttenfestes sollte für "Solidarität in Trauer und Angst" mit den Juden in Berlin stehen, erklärte das Bündnis für ein weltoffenes und tolerantes Berlin. Symbolisch schirmten die Teilnehmer der…
Das Amt eines Antisemitismusbeauftragten für die evangelische Kirche ist schon länger in der Diskussion. Zuletzt hat der mittlerweile pensionierte Kasseler Bischof Martin Hein einen Vorstoß gemacht. Der Rat der EKD hat nun einen Beauftragten ernannt.
Im Herbst 1941 begannen das Reichssicherheitshauptamt zusammen mit dem Reichsverkehrsministerium damit, Juden aus Berlin zu deportieren. Am 18. Oktober vor 78 Jahren rollte der erste Sonderzug der Reichsbahn.
Der Potsdamer Synodale Harald Geywitz bittet unter anderem um Auskunft darüber, wie das kirchliche Konzept von Friedens-, Versöhnungs- und Bildungsarbeit am ehemaligen Standort der Garnisonkirche derzeit umgesetzt wird
Die Berliner Mauer und die DDR-Grenzanlagen haben auch Kirchen in Mitleidenschaft gezogen. Die nach Skizzen des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. gestaltete Sacrower Heilandskirche ist eine davon. Das Ende der DDR war für sie ein Neuanfang.
Auf der Tagesordnung der Beratungen in Berlin stehen unter anderem Reform- und Finanzfragen, die Neubesetzung der theologischen Leitung des Konsistoriums und die Einführung eines eigenes Intranets für die gesamte Landeskirche
Einen Monat vor seinem Ruhestand feiert der evangelische Berliner Bischof Markus Dröge seinen 65. Geburtstag. Glückwünsche kamen schon am Vortag aus Brandenburg und dem Berliner Erzbistum.