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-
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Digitaler Dienst:
Podcast-Streaming
Rechtsgrundlage:
§ 25 Abs. 1 TDDDG (Drittanbieterzugriff); keine personenbezogene Folgeverarbeitung in datenschutzrechtlicher Verantwortung des Website-Betreibers
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Digitaler Dienst:
Soziale Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit
Rechtsgrundlage:
§ 25 Abs. 1 TDDDG (Drittanbieterzugriff) gekoppelt mit § 6 Nr. 2 DSG-EKD für personenbezogene Folgeverarbeitungen in datenschutzrechtlicher Verantwortung des Website-Betreibers (vgl. Datenschutzinformationen)
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Digitaler Dienst:
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21.01.2023
Das Wort des Bischofs hier zum Nachhören
Der evangelische Berliner Bischof Christian Stäblein hat zu einem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln aufgerufen. Eine ökologische und tiergerechte Landwirtschaft sei möglich, sagte der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz am Samstag in seinem Wort für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB). Dies erfordere jedoch auch von allen das Bewusstsein, „dass Nahrung und Ernährung nicht zu Dumpingpreisen zu haben sind“.
Wichtig sei, dass die Ernährung der Menschheit gewährleistet und Erträge der Landwirtschaft nicht gemindert würden, sagte Stäblein: „Egal ob ökologischer oder konventioneller Anbau, nicht nur wir, auch die Landwirtinnen und Landwirte müssen am Ende satt werden und ihren Lebensunterhalt verdienen können.“ Landwirtschaft und Klimaschutz dürften zudem nicht gegeneinander stehen. Nur so lasse sich die Schöpfung bewahren.
Für Demonstrationen gegen eine weitere Industrialisierung der Landwirtschaft und für eine Agrarwende hin zu einer ökologischeren Landwirtschaft habe er Verständnis, sagte der Bischof: „Alle sollen satt werden, aber auf einem Weg, der dauerhaft im Einklang mit der Schöpfung steht.“ Ab Samstagmittag war in Berlin zum Auftakt der internationalen Agrarmesse Grüne Woche eine Demonstration für eine Agrarwende geplant. Dazu wurden unter dem Motto „Wir haben es satt“ mehrere tausend Menschen erwartet.
(epd)