19.02.2025
Die EKBO lädt zu Gedenkveranstaltungen für die Ukraine ein
Am 24. Februar 2025 jährt sich der Überfall Russlands auf die Ukraine zum dritten Mal. Seitdem hat der Krieg unzählige Menschenleben gefordert.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) gedenkt der vielen Opfer und setzt mit verschiedenen Veranstaltungen Zeichen für Frieden, Versöhnung und die weitere Unterstützung der vom Krieg betroffenen Menschen.
Am Montag, den 24. Februar 2025 findet um 18 Uhr in der St. Marienkirche am Alexanderplatz in Berlin ein interreligiöses Friedensgebet statt. Der Ökumenische Rat Berlin-Brandenburg (ÖRBB e.V.), die Ukrainisch-Orthodoxe Kirchengemeinde des Heiligen Fürsten Ihor von Tschernihiw und die St. Marienkirche laden zum gemeinsamen Gebet für Frieden und Versöhnung ein. Bischof Christian Stäblein gibt einen theologischen Impuls. Erzpriester Oleh Kovalenko wird predigen. Er vertritt die Ukrainisch-Orthodoxe Diözese von Westeuropa im ÖRBB. Weitere Mitwirkende sind unter anderem Bischof Emmanuel von Christoupolis und Weihbischof Matthias Heinrich. Musikalisch begleitet wird das Friedensgebet von Marienorganist Xaver Schult.
Ebenfalls am 24. Februar 2025 wird um 20:00 Uhr in der Kapelle der Garnisonkirche Potsdam eine Friedensandacht begangen. Bischof Christian Stäblein hält die Predigt zu Psalm 34,15: „Suche Frieden und jage ihm nach“. Neben Bischof Stäblein gestalten der Pfarrer der Garnisonkirche und Friedensbeauftragte der EKBO, Jan Kingreen, sowie der Organist Albert Schwericke die Andacht mit.
Eine Auswahl weiterer Veranstaltungen
(Pressemitteilung EKBO)
) + J
) + K
) + G
) + O
) + V
) + Y