Die großen Kirchen in Deutschland haben am Samstag ihre diesjährige "Woche für das Leben" eröffnet. Zum bundesweiten Auftakt im Erfurter Dom bekräftigten sie ihr Nein zu aktiver Sterbehilfe. Auf dem anschließenden Podium gab es auch andere Stimmen.
Beispiele dafür seien neben dem christlichen Widerstand im Nationalsozialismus auch diejenigen, «die in der DDR die Türen weit aufgemacht haben für freie Rede, Auseinandersetzung und Kritik» und damit eine friedliche Revolution ermöglichten.
„Der Dorfkirchensommer hilft den großstädtisch Sozialisierten zu zeigen, wie schön und attraktiv Brandenburg ist und dass man auch dort gut leben und arbeiten kann."
Wenn innerhalb eines Jahres rund 13.500 gültige Unterschriften von Einwohnern der Stadt ab 16 Jahren zusammenkommen, muss sich die Stadtverordnetenversammlung mit der Forderung nach Auflösung der Garnisonkirchenstiftung befassen.
Unter dem Titel «Werktätige mit Faltbeutel» erzählen die aus DDR-Zeitschriften, Fotos und Dokumenten gestalteten Collagen des Grafikers Martin Hoffmann vom Alltag hinter der Mauer in den 80er Jahren.