Der Berliner evangelische Bischof Markus Dröge hat sich anlässlich des Christopher Street Day (CSD) gegen eine Diskriminierung von Schwulen und Lesben in Kirchen ausgesprochen.
Angesichts der Kriege und Krisen unter anderem in Syrien, Südsudan und im Irak macht der diesjährige Weltflüchtlingstag auf ein brennend aktuelles Thema aufmerksam. Kirchen und Hilfsorganisationen fordern mehr Solidarität mit Schutzsuchenden.
In einem am Mittwoch verbreiteten offenen Brief betonen die Gegner, neben ideologischen, religionsphilosophischen, städtebaulichen und emotionalen Gründen gebe es vor allem «Gründe der finanziellen Vernunft» gegen den Wiederaufbau.
Die Reformationsbotschafterin der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, hat für eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Reformator Martin Luther (1483-1546) geworben.
Die Aufarbeitung des 17. Juni 1953 ist noch voll im Gange. Viele Fragen im Zusammenhang mit dem Volksaufstand in der DDR sind noch offen. Am Dienstag wurde deutschlandweit an das historische Datum erinnert.
Die Evangelische Landeskirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und die Gossner Mission protestieren gegen den amtlich verfügten Abbau einer Kunstinstallation auf dem Bethlehemkirchplatz in Berlin-Mitte.
Am Vorabend des Christopher Street Days lädt der Evangelische Kirchenkreis Berlin Stadtmitte in Kooperation mit dem Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) am Freitag zu einem Gottesdienst in die Berliner St. Marienkirche.