Die Buchholzer Kirche solle künftig als Ort der Begegnung für das ganze Dorf, als Kunstkirche und "als Ort, an dem die Seele fröhlich sein kann", etabliert werden.
Überall dort, wo die Kirche vor die eigenen "mentalen und räumlichen Mauern getreten" sei und etwas Neues gemacht habe, habe es auch positive Rückmeldungen gegeben
Aus anderen Ländern und Kulturkreisen zugewanderte Menschen müssten "stärker als bisher zur beruflichen Mitarbeit in kirchlichen und diakonischen Dienststellen und Einrichtungen eingeladen werden"